- neuwertig

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Seit ihrer Veröffentlichung im Jahr 1956 gilt diese Aufnahme von Bartóks Concerto For Orchestra als Referenzwerk, an dem sich alle anderen Einspielungen messen lassen müssen. Fritz Reiner gibt mit dem Chicago Symphony Orchestra eines intensive und präzise Vorführung, die bis heute unübertroffen ist. Teils ist die Hingabe für Bartóks Werk sicher Reiners Freundschaft zu dem ungarischen Komponisten geschuldet. Zum anderen zeigt Reiner, wie herausragend seine Zusammenarbeit mit dem Orchester funktioniert und er es zu Höchstleistungen führen kann.

Für das Remastering der originalen 3-Spur-Analogbänder hat Analogue Productions Ryan Smith von Sterling Sound engagiert. Die RCA-Victor-Aufnahmen der 'Living Stereo'-Serie gelten ohnehin als 'Goldstandard' in Sachen Qualität und Klang. Smiths Bearbeitung präsentiert Reiners Einspielung als puren audiophilen Genuß und macht deutlich, was für ein großartiges Ensemble das Chicago Symphony Orchestra unter seiner Leitung war.

Wir empfehlen die Verwendung von „L’Art du Son“-CD/DVD-Conditioner für eine nochmalige klangliche Verbesserung.

Titel :

1. Introduzione: Andante non troppo: Allegro vivace

2. Giuoco delle coppie: Allegretto scherzando

3. Elegia: Andante non troppe

4. Intermezzo interrotto: Allegretto

5. Pesante: Presto

Format: CD, Album

Land: Europe

Veröffentlicht: 25 Sep 2015

Genre: Classical

Stil: Renaissance, Baroque

Format: CD, Compilation

Land: Germany

Veröffentlicht: 2001

Genre: Jazz, Classical, Folk, World, & Country

Stil: Contemporary Jazz, Classical

https://mangeraudio.com/de/systeme/produkt/zubehoer/

Nur wenige Menschen werden dem großen Höhepunkt widerstehen können, der Intensität, die Rostropovich der Sonate von F. Bridge hier entgegen bringt ... Es ist ein überaus schönes Spiel von Cellist und Pianist (in der “Arpeggione-Sonate”), mit nie einem toten Ton, auch nicht in der zufälligsten Figuration, und ich denke, wir sollten wirklich dankbar sein, dass ein so bescheidenes (wenn auch charmantes) kleines Werk mit so viel Liebe gespielt wird. Die Technik ist hervorragend: Der Klang ist herrlich und so lebensecht, dass man sich die Spieler in seinem Zimmer vorstellen kann, wenn man die Augen schließt.— Gramophone

Franz Schubert: Sonata In A Minor For Arpeggione And Piano, D. 821 / Frank Bridge: Sonata For Cello And Piano - Mstislav Rostropovich (vc), Benjamin Britten (p)

Der österreichische Dirigent Josef Krips gehörte zu den großen Vertretern der Wiener Schule. Bereits mit 19 Jahren begann er seine Dirigentenlaufbahn als Assistent von Felix Weingartner an der Wiener Volksoper. Unterbrochen vom 2. Weltkrieg durfte er 1945 als einer der Wenigen, die nicht mit den Nazis kollaboriert hatten, seine Arbeit schnell wieder aufnehmen und leitete verschiedene renommierte Orchester, darunter von 1950 bis 1954 das London Symphony. Mit ihm spielte er auch 1958 in der Londoner Kingsway Hall diese Aufnahmen von Franz Schuberts "Großer" ein, dessen letzter Sinfonie.

Das Remastering für Analogue Productions übernahm Willem Makee.

Wir empfehlen die Verwendung von „L’Art du Son“-CD/DVD-Conditioner für eine nochmalige klangliche Verbesserung.

Titel :

1. 1st Mov. Andante – Allegro ma non troppo

2. 2nd Mov. Andante con moto

3. 3rd Mov. Scherzo (allegro vivace)

4. 4th Mov. Allegro vivace

„Nicht ein Wunderkind, sondern ein Wunder“: so lautete Arthur Nikisch´ Urteil über die auf romantisches Geigenrepertoire spezialisierte Virtuosin Erica Morini, welche in den 50er und 60er-Jahren des 20. Jahrhunderts zahlreiche exzellente Aufnahmen für American Decca, Westminster und Deutsche Grammophon einspielte. Diese Aufnahmen erscheinen nun erstmals in einer Edition. 13 CDs werden von einem 44-seitigen Booklet begleitet, in welchem seltene Fotos, Abbildungen der originalen Covers und ein Essay des Spezialisten Tully Potter über Morinis Leben zu finden sind. Die Sammlung beinhaltet Aufnahmen mit bedeutenden Künstlern wie Ferenc Fricsay, Artur Rodziński und Nicholas Harsanyi. Highlights umspannen die Aufnahmen von Beethovens Violinsonaten Nr. 3, 5, 7 und 8 mit Rudolf Firkušný sowie Bachs Violinkonzerte Nr. 1 und 2.

https://www.primoartists.com/news/randall-goosby-releases-new-album-max-bruch-florence-price-violin-concertos

Randall Goosby präsentiert sein neues Album mit dem Philadelphia Orchestra unter der Leitung von Yannick Nézet-Séguin. Aufgenommen hat er das beliebte Violinkonzert von Max Bruch und die beiden Violinkonzerte von Florence Price. Das Album enthält auch Price’ Adoration in einer Bearbeitung für Streicherensemble

- legendäre Einspielung der Mozart Oper mit Erich Kleiber

- sehr gelungene Aufnahme auf CD

- LP Katalognummer DECCA SXL-2087/90